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Erst auf die Spenderliege, dann zum Fasching

Fotograf: Andre Zelck, Essen Bildrechte: DRK e.V., In-und Ausland, auf Dritte Dokumentation: Zustimmung Fotograf Essen, 16.03.2010 Fundort: DRK-Generalsekretariat, OE 35 DDM, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3 Datum der Aufnahmen: März 2010 Urheber: Andre Zelck, Essen Herausgeber: DRK e.V., OE 35 Copyright: DRK e.V., In-und Ausland, auf Dritte Bestätigung zur Urheberrechte-Nutzung Vorname/Name des Fotografen: Andre Zelck Strasse: Bullmannaue 13 PLZ und Ort: 45327 Essen eMailadresse: foto@andrezelck.com Zustimmung erteilt am: Essen, 16.03.2010 Bezeichnung: Foto: A. Zelck/DRK 1. Der Fotograf versichert gegenüber dem DRK e. V, dass er über das gelieferte Fotomaterial, siehe Anhang, frei verfügen darf und eventuell abgebildete Personen mit einer Veröffentlichung ohne irgendwelche Vergütungen einverstanden sind. 2. Der Fotograf überträgt dem DRK e.V. alle Rechte an den Fotos: - zeitlich unbefristet, - Nutzung in Print-, Internet-, Bewegt- und digitalen Medien zulässig, - farbliche Veränderungen zulässig, - Nutzung in Ausschnitten oder Montagen zulässig, - elektronische Verfremdung zulässig, - digitale Speicherung und Vervielfältigung zulässig, - Weitergabe zur Nutzung der Fotos an Dritte zulässig, - Nutzung der Fotos im In- und Ausland zulässig. 4. Die Einverständniserklärungen zur Verwendung der Personenabbildungen liegen vor. 5. Dokumentation der Urheberrechtserklärungen DRK-Generalsekretariat, OE 35 Dienstleistungs- und Database-Marketing, Ordner Foto-Dokumentationen 14.3 Copyright: DRK e.V., In- und Ausland, auf Dritte

Mit einer guten Tat im Februar das Blutspendenaufkommen ankurbeln

Der Jahresbeginn verlief für die Blutspende in Bayern noch recht verhalten. Erfahrungsgemäß gehört die Zeit direkt vor und nach dem Jahreswechsel bei vielen der Familie. Diese Priorität ist durchaus verständlich. Was aber, wenn jemand aus dem Familien- oder Freundeskreis plötzlich und unverhofft eine Blutspende braucht? Dann ist jeder froh, wenn genügend Blutpräparate vorrätig sind, damit der geliebte Mensch unmittelbar versorgt werden kann. "In Bayern werden pro Tag etwa 2.000 Blutkonserven für kranke und verletzte Patienten in den Kliniken benötigt. Diese Mindestmenge Blutkonserven setzt voraus, dass durchgängig das ganze Jahr über Blut gespendet wird", erklärt Georg Götz, der Geschäftsführer des Blutspendedienstes des BRK (BSD). Aktuell liege das tägliche Spendenaufkommen annähernd an der erforderlichen Grenze. Ein Vorrat an Konserven könne seit Jahresbeginn bis dato allerdings nicht generiert werden. "Das ist noch kein Grund zur Sorge, aber lässt uns dennoch verstärkt an die bayerische Bevölkerung appellieren", sagt Georg Götz. Mit einer guten Tat im Februar das Blutspendenaufkommen ankurbeln Gerade mit Blick auf die bevorstehenden Faschingsevents, mit denen die angebotenen Blutspendetermine jedes Jahr in Konkurrenz treten, sei das notwendig: Auch der Februar ist für Menschen des guten Vorsatzes bestens geeignet, um erstmals im Jahr 2018 auf die Spenderliege durchzustarten. Zugleich muss auf Fasching nicht verzichtet werden. Denn mit dem guten Gefühl als Lebensretter macht das bunte Treiben danach noch mehr Spaß! Wer Blut spenden kann:  Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. bis zum vollendeten 72. Lebensjahr. Ein Erstspender sollte nicht älter als 64 Jahre sein. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 56 spendefreien Tagen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender ihren Blutspendeausweis und einen amtlichen Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original). Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis. Darum ist Blutspenden beim BRK so wichtig: Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt. Der Blutspendedienst des BRK (BSD): Der BSD wurde 1953 vom Bayerischen Roten Kreuz mit dem Auftrag gegründet, die Versorgung mit Blutprodukten in Bayern sicherzustellen. Er trägt die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Als modernes pharmazeutisches Unternehmen ist der BSD heute ein aktiver Partner im bayerischen Gesundheitswesen. Mit seinen ca. 650 engagierten Mitarbeitern sowie zusätzlich rund 230 freiberuflich tätigen Untersuchungsärzten und etwa 16.000 ehrenamtlichen Helfern des BRK organisiert der BSD jährlich gemeinsam mit 73 BRK-Kreisverbänden ungefähr 4.500 Blutspendetermine.
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